Phalaenopsis – die Nachtfalter-Orchidee

Orchideen sind wunderschön anzusehen – Details wie bei dieser Hybride (Musterung, Formen der Blüte) kommen oftmals mit einer Makroaufnahme erst so richtig ans Licht. Die nachstehenden Aufnahmen entstanden mit einem Canon-Makroobjektiv (Canon 100 f2.8 L IS). Die Fotos wurden mit FixFoto nachbearbeitet (Weißabgleich, Histogramm und Belichtung).

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Danke an Christian, den Orchideenexperten in der Familie, für einige Fachinformationen dazu.

Die Gattung Phalaenopsis gehört zur Familie der Orchideen (Orchidaceae) und umfasst eine Vielzahl exotischer Arten. Der botanische Name leitet sich von den griechischen Wörtern phalaina (zu dt. wörtl. „Nachtfalter“) und opsis zu dt. wörtl. „Anblick“) ab, da ihre Blüten an tropische Nachtfalter erinnern. Im deutschen Sprachraum werden diese Orchideen „Nachtfalter-Orchidee“ oder „Malaienblume“ genannt.

Phalaenopsis ist vor allem als Zierpflanze bekannt und beliebt, besonders die unzähligen, großblumigen Hybriden erfreuen sich weltweiter Bekanntheit und wachsender Nachfrage. Millionen von Topfpflanzen werden jährlich in Supermärkten, Baumärkten und Gartencentern und als Schnittblumen in Floristikgeschäften verkauft. Reine Arten und bestimmte Hybriden gelten zum Teil als begehrte Sammlerobjekte. Erstmals erwähnt wurden Phalaenopsis um 1704, die ersten künstlichen Hybriden wurden um 1886 in Chelsea bei London gezüchtet. Ursprünglich stammen Phalaenopsis aus den tropischen Regenwäldern von Südost-Asien. (Quelle: Wikipedia)

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